Neukirchner Stummusi

Nachdem es im hohen Norden offensichtlich keinen Baufortschritt gibt – zumindest gibt es keine Blog-Einträge mehr 😛 -, machen wir uns im Süden einen gemütlichen Abend mit Stummusi. 🙂

47. Improvisation
48. Improvisation
49. Improvisation
50. Improvisation
51. Improvisation (Morning Light)
52. Improvisation
53. Improvisation
54. Improvisation
55. Improvisation
56. Improvisation (Hochzeit Andrea)
57. Improvisation
58. Improvisation
59. Improvisation
60. Improvisation
61. Improvisation (Der Drive)
62. Improvisation
63. Improvisation
64. Improvisation
65. Improvisation

Umzug nach Dörverden – Tag 5 (Gartenarbeiten)

Tobi und der Minibagger

Hansi hat für Mittwoch und Donnerstag einen Minibagger aufgetrieben mit dem der Garten ein bisschen „entwuchert“ werden konnte. 😀 Der Tobi hat darin ein schönes Spielzeug gefunden.

Ich und der Zaun

Ich habe derweil den Metallzaun (um das Grundstück) weiter abgebaut und dabei auch gleich noch einen netten Nachbarn aus dem „Fichtenweg“ kennengelernt (einen älteren Herren mit Elektromobil und Sauerstoffgerät). Der bot gleich an seinen seinen Enkel (einen gelernten Landmaschinen-Mechatroniker) für die Gartenarbeiten vorbeizuschicken. Was dann tags darauf auch geschah.

Ich habe mich dann Mittwoch Mittag wieder auf den Heimweg gemacht, da ich natürlich auch unentbehrlich in der Arbeit bin. 😉

Umzug nach Dörverden – Tag 4 (Erster Stock – wir kommen!)

Kurz und knapp

Am Vormittag sind Mama und ich nach Verden gefahren, um ein bisschen Werkzeug und Maurervlies zu besorgen. Klingt einfach, war aber doch eine Herausforderung. Zuerst haben wir den Haugebaumarkt angesteuert, aber der hatte nur Klump – zumindest Schaufeln haben wir gefunden, aber mal schauen wie lange die durchhalten. Erst im Baumarkt wurden wir bezüglich Maurervlies fündig.

Ich habe ab Mittag die Terasse „gekärchert“ und am Nachmittag wurde der erste Stock „bewohnbar“ bemacht. Zuerst Maurervließ ausgelegt und dann wurden Umzugskisten und Möbel in den ersten Stock verfrachtet.

Am Abend haben wir dann auf der frisch „gekärcherten“ Terrasse gegrillt. 🙂

Umzug nach Dörverden – Tag 3 (Abriss und Umbau)

Der Morgen

Ich war wie immer bereits früh wach und habe die „City“ Dörverden unsicher gemacht. Es gibt dort alles was man braucht: Edeka, Aldi, Sparkasse, Volksbank und Cafés. Insgesamt ist Dörverden aber – ähnlich wie Weyarn – ein Durchreise-Ort.

Der Abriss und Umbau

Mama und Hansi waren den ganzen Vormittag unterwegs – und haben sich wahrscheinlich einen schönen Lenz gemacht -, aber Tobi und ich waren fleißig und haben begonnen u.a. die alte (vergammelte) Küche abzubauen bzw. rauszureißen.

Der Hansi hat sich später auch noch ein kleines Spielzeug mitgebracht: Einen Kärcher-Dampfstrahler mit dem er gleich das völlig vermooste Vordach „gekärchert“ hat. Ich habe im Anschluss dann den Hansi – natürlich aus Versehen 😀 – kurz „gekärchert“. Wir hatten also alle unsere Freude.

Nun endlich – Bilder

Nach dem ersten Schock und ersten Aufräumarbeiten ist nun die Zeit für Bilder gekommen: 🙂

Umzug nach Dörverden – Tag 2 (Der Schlachtplan)

Der Vormittag

Den Vormittag haben Mama, Hansi und Tobi damit verbracht das Wohnhaus zu inspizieren und Pläne für die Renovierung zu machen. Ein wichtiges Ergebnis: Die Wände müssen abgefräst und neu verputzt werden, damit der Gestank weichen kann.

Einer muss ja arbeiten – und zwar ich. 😉 Ich habe mich am Vormittag an den Garten gemacht und begonnen den Metallzaun abzubauen, der den ganzen Garten umsäumte. Zudem habe ich schonmal drei Haufen für Sperrmüll, Holz und Metall vorbereitet.

Der Nachmittag

Am Nachmittag wurde dann mit den ersten Abriss- und Umbauarbeiten begonnen.

Der Abend

Am Abend haben wir dann noch einen Ausflug in die Kreisstadt Verden gemacht (Notiz: die Gemeinde Dörverden liegt im Landkreis Verden). Trotz knapp 27.000 Einwohnern war die Stadt wie ausgestorben. 😮 Die Stadt an sich machte einen schönen und aufgeräumten Eindruck – auch wenn jedes zweite Geschäft ein Laden für Hörgeräte war. Wie man auf den Bildern erkennen kann sind hier fast ausschließlich Backsteinbauten zu finden. Zum Abendessen haben wir uns von einem Italiener verwöhnen lassen.

Umzug nach Dörverden – Tag 1 (Die Anreise und der Schock)

Aufstehen

Ring, ring, ring, der Wecker zeigt 03:12 Uhr. Schnell noch ein Müsli als Frühstück und dann gehts zusammen mit Tobi im Ford-Transporter Richtung Parsdorf zum Segmüller wo wir Mama und Hansi treffen und gemeinsam weiterfahren. In Parsdorf steigt der Tobi zum Hansi um (da sich der Herr zu fein ist gemeinsam mit Mama im gemütlichen Ford mitzudüsen). Dafür steigt die Mama in den Ford um.

Unendliche Autobahnweiten

Die Reisezeit im Titelbild lügt! Abfahrt in Parsdorf war gegen 04:00 Uhr und Ankunft von Mama und mir war gegen 12:24 Uhr – mit zwei Pausen (eine in Uttrichshausen kurz vor Fulda und einer weiteren kurz nach Hannover). Tobi und Hansi trafen so gegen 14:00 Uhr ein.

Wer hätte auch gedacht, dass Autobahnweiten das Schönste sein werden, was meine Augen an diesem Tag zu sehen bekommen. 😮

Quelle: https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=357885
Quelle: https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=357885

Ankunft und Schock

Mama und ich kamen also gegen 12:24 Uhr an. Voller Vorfreude sind wir gleich aus dem Transporter gehüpft, aber das Brombeergestrüp vor dem Haus verhieß nichts Gutes. Im Haus wurde man von einem penetranten Hundegestank, vielen toten Bienen und Spinnweben begrüßt – so haust man also in Niedersachsen. 😉 Die Haus- und Hofbegehung wurde eher zur Geisterbahnfahrt. Man wusste nicht welches Ungeheuer hinter der nächsten Ecke wartet.

Glücklicherweise ist nur rund 150 m vom Anwesen eine Pension (inklusive Wirtshaus). Das haben wir kurz nach 14:00 Uhr etwas desillusioniert angesteuert, da auch gleich Tobi und Hansi eintreffen sollten. Dort haben wir dann erstmal gemeinsam Mittag gegessen. Eigentlich hatte an diesem Tag die Küche nur bis 14:00 Uhr geöffnet, aber für uns Bayern machte die Wirtin glücklicherweise eine Ausnahme (Auswahl: Wiener Schnitzel oder Currywurst). Zu meiner Freude gab es in dem Wirtshaus sogar ein (verstimmtes) Klavier. 🙂 Also doch noch ein kleiner Lichtblick an diesem Tag.

Abladen und Hotel Peffermühle

Nach dem Mittagessen gings zurück zum Hof und wir haben zumindest mal Transporter und Anhänger ausgeladen. Mama war schnell klar, dass wir die Nacht (und auch die folgenden Nächte) im Hotel verbringen werden. Das haben wir dann auch im Dunkeln der Nacht im Nachbarort Dörverden gegen 21:00 Uhr aufgesucht. Dort gab es sogar noch was zu Abendessen. Dann heiße Dusche und ab in die Kiste.

PS: Auf Grund des Schocks gab es vom ersten Tag auch keine Bilder – das kann man Menschen einfach nicht zumuten. 😉