24. bis 27.01.17 – da geht was, auch wenn ich nicht da bin (oder erst recht?)

Ab Montag Abend war ich ja auf Achse.
Die Fahrt mit dem Inter City Night von Hannover nach Wien war mal was Neues und an sich ganz gut. Wäre da nicht ein Kompressor direkt neben meiner schicken Einzelkabine gewesen, wär’s sogar richtig gut geworden.

Andrea musste das Management vor Ort machen und ich hab von unterwegs aus Container und Baumaterial besorgt.

Los ging´s mit dem Stalltrupp in der Früh wieder. Der abgestimmte Plan soll und konnte umgesetzt werden. Es geht also weiter den Ziegeln und Betonstreifen auf dem Boden an den Kragen. Ausserdem fallen die Stützbalken der Arbeitswut zum Opfer. Czesek hat gesagt dass Fundamente  im Weg, müssen gleich neu. Also gesagt , getan. An sich wollte ich das machen und in Ruhe passende neue Fundamente gießen, dann Balken aufstellen und Büge machen, später mal mit dem Tobi. Wer nicht weiß was Büge sind, der schaut am Besten in der Wikipedia nach Kopfband oder Büge. :o)

Im Haus wiederum ist der Sturz das Thema. Gut 100 kg hat der Eisenträger, hab ich gelesen… also schon Arbeit das Teil da hoch zu wuchten.

Bin gespannt wie der Raum ausschaut wenn dann die Mauer mal komplett weg ist. :o)

Parallel zu den Arbeiten zu Hause, geht auch in Endorf wieder bissl was. Ich bin ja schließlich dort zu Gange. Also zwischen Arbeits-Terminen und einem Besuch bei meinen Eltern heißt es Werkeln.
Vor Längerem haben der Tobi und ich ja die Wände hoch gezogen. Jetzt steht das Einbringen der Elektrorohre an. Das ist kein Hexenwerk an sich, besonders wenn man die gute alte Fräse vom Thalmeier Sepp hat. Aber ich hätte nicht gedacht dass das SO DERMASSEN staubt! Blöd wenn man da im Raum auch wohnen soll/muss.

Aber was hilft es. Wat mutt dat mutt. Jetzt kann der Maurer dann mal zum Putzen kommen, und mit Putzen mein ich nicht Saubermachen sondern die Wand verputzen. :o)

 

 

 

 

 

 

23.01.17 – es wird ernst im Stall und im Haus geht´s weiter

Die Ereignisse überschlagen sich (fast). Andrea in OBB, Arbeiter vor der Tür und Meetingmarathon Montags, wie üblich (eigentlich).

Wir haben tatsächlich bissl Winter hier oben und die vor 10 Tagen unter Vertrag genommene Polentruppe kommt. Zudem hat sich der Wiebe angekündigt um den Sturz zu machen und die Nischen auszumauern.

Fangen wir mal aber mit den Polen an. Gefunden über eine Anzeige in Ebay vor rund anderthalb Wochen. Normal schau ich nicht unbedingt dort nach Handwerkern, aber es hat sich so ergeben. Auch gut also.
Nett an der Sache ist, dass mit dem Chef der Truppe ein Vermittler soz. dabei war. Hr. Gruber kommt aus der Gegend um Landshut und irgendwie war mir das sympathisch. Zwei Bayern in Niedersachsen die sich Mundart unterhalten und Hauskasperln was zu machen sei und wie. Gruber baut schon seit Längerem mit den Leuten Wohnungen aus und renoviert Häuser. Spricht evtl. für Qualität, aber das werden wir ja sehen.

Heute jedenfalls muss ich daher Montags mal zu Hause bleiben und koordinieren. Bissl komisch war es dann doch mit den Polen. Statt ein Werkstattwagen den ich erwartet hätte rollt ein Audi auf den Hof gegen 9.
Drin drei entschlossen schauende Bauarbeiter und bissl Werkzeug im Kofferraum. Wer einen A6 Limousine kennt weiß dass da nicht sooo viel rein geht, aber für den ersten Tag reichts ja vielleicht.

Nach der ersten Einweisung legen die Burschen zackig los und brechen und  schlagen alles raus was raus kann. Also Eisengitter ab, Zwischenwände weg usw.. Gut, o.k., Schubkarre war keine im A6 drin hinten. Kein Problem, haben ja welche am Hof, bring ich.
Was hätten die Jungs gemacht wenn ich keine Schubkarren frei hätte? Jeden Stein mit der Hand zum Container getragen ?

Zur gleichen Zeit sind im Haus die Maurer aktiv. Ohne viel Aufhebens werden die Nischen ausgemauert und nochmal über den Durchbruch in der Wand zur Küche gesprochen. Andrea und ich haben am Samstag noch die kühne Idee geboren die komplette Wand weg zu nehmen, statt nur einen ca. 2m breiten Streifen. Dass es geht, sagt mir dann der Hr. Wiebe nachmittags. Irgendwas von naja und wird schon halten oder so. Er besorgt aber wohl den passenden Eisenträger. Das Teilchen welches ich aus der Tank-Galerie ausgebaut hab ist zu dünn und schwächlich. Auch recht.

Ich koch noch schnell mal Kaffee für die Polen, schau nach den Wiebe Leuten und telefonier nach Material rum. Irgendwie arbeite ich vom Gefühl her nur zwischendurch. Stimmt wohl leider auch, weil alle halbe Stunde muss ich aufspringen und was sagen, bringen oder wissen. Nachmittags kommt dann noch Jutta (eine Nachbarin) mit ihrem Hoftrack und bugsiert ein paar der neuen Heuballen von der Bergehalle zum Göpelschauer.

Gegen 16:00 Uhr wird es ruhig im Haus. Die Polen rücken ab. Die Maurer sind fertig und kommen am Dienstag wieder.

Was nicht so nett ist am Tag, ist die Erkenntnis dass viele viele Meter vom Mauerwerk rund um den Stall auf schlechtem oder gar kaputtem Fundament stehen. Czesek, so der Name vom Cheffe, hat ein Auge dafür und zeigt mal was ihm so nicht gefällt.
„Mauern krachen wenn rütteln Boden für Pflaster“.
Da er eindeutig besser Deutsch spricht wie ich Polnisch radebrechen wir so vor uns hin. Ich sehe Probleme aufziehen! Nicht mit der Sprache, aber mit dem Plan und dem Geld und der Zeit.

Zu allem Überfluss fahre ich am Abend mit dem Nachtzug nach Wien für eine 4-tägige Dienstreise. Gut dass Andrea gegenläufig die Nacht nach Hause fährt wieder. Wir treffen uns mehr oder minder auf der Strecke.

Sag ja, geht bissl drunter und drüber.

 

20./21.01.17 – Das Wochenende nach der Handwerkerinvasion

Wer zfui Göd hot und is dumm, der kafft a oids Haus und bauts um.

Stimmt wohl und wir stehen dazu. :o)

In dem Sinne gehts weiter mit den Arbeiten.
Eine der dringlichen Sachen an dem WE ist, dass wir wieder Wasser im Anbau bekommen. Im Zuge der Wüterei im Keller sind alle Leitungen gekappt worden die nicht absolut wichtig sind. So, Wäsche waschen braucht es schon auch mal irgendwann wieder.
Als nebenberufliche Leitungsspürnase, was du absolut sein musst bei so einem alten Kasten, mach ich mich im Keller mal an die Arbeit. Schnell wird mir klar, dass der komplette Strang in den Anbau zum Einen eh sau blöd damals gebaut worden ist und zum Anderen es aber besser gehen muss als entweder alles oder nix dran.
Mit bissl List und vor Allem aber enormer Lust auf Pfusch und Improvisation mach ich da mal eine flexible Übergangsleitung zu recht.
Genau: nix Gscheites , aber bekanntlich halten Provisorien immer viel länger als gedacht.

Siehe da wie schnell dann doch aus dem Fundus der gesammelten Übergangsstücke und Kupplungen usw. was adaptiert werden kann.

Mission completed ! – wir haben wieder Wasser für die Waschmaschine und im Handwerker WC im Anbau. Nebenbei konnte ich den Wasserdruck im Haus noch etwas runter fahren. Die neue Strangleitung für das Wasser hat zwar einen geringeren Durchmesser als die alte, aber da kommt halt auch Wasser durch. Die Rohre aus den letzten 50+x Jahren hatten an fast allen Übergangsstellen Anlagerungen und da ist kaum noch Wasser durch gekommen.

Nach Wasser kommt Strom.
Die Maurer sollen ja wieder aktiv werden bald und ich möchte die Leute nicht von der Wand zappeln sehen. Geplant ist, den Sturz zur Küche hin zu setzen und just da verläuft eine Stromleitung. Auch quer über die Wand haben wir da unter dem Putz eine Flachleitung liegen.
Es wundert mich nicht, dass früher so viele Stromunfälle auch unter den Elektrikern passiert sind. Alles irgendwie grobschlächtig, null Komma null isoliert und natürlich auch in einer Unterputzdose aus Metall gesetzt! Ach ja, Schutzleiter und Fehlerstromschutzschalter war Fehlanzeige in der Zeit als die Sachen gemacht wurden.

Andrechen und ich haben ja irgendwann mal festgestellt dass wir die komplette Wand zur Küche raus haben wollen, nicht nur einen Teil. Bin gespannt wie das wird oder klappt. Später gibt es jedenfalls eine komplett neue Zuleitung nach dem Stand der Technik 2017. Versprochen Andrea.

Last but not least (und sicher auch nicht der letzte) muss Schutt weg wieder mal. Vor der Tür steht immer noch brav und leise der 8m3 Container in dem Platz ist.

Baureste

18.und 19.01.17 – weiter gehts mit den Installateuren

„ich sag mal“ (kleiner Insider für Andrea) gestern war nur der Steffen da. Heute hat er Verstärkung dabei und zwar ordentlich. Was sie vorhaben ist auch ordentlich. Der Plan ist es die gesamten Heizkörper abzumontieren damit die Fensternieschen ausgemauert werden können.
Besagtes geht natürlich nur wenn der Heizkreislauf leer gemacht wird, sprich, das Wasser aus den Leitungen gesaugt wird und wir dann im Gegenzug im Kalten sitzen. Irgendwas an dem Plan hat mich von Anfang an gestört – ich komm nicht drauf was! ;o)

Jedenfalls wird dazu kurzerhand im Keller an der Heizung eine Pumpe angeschlossen die mit Power das Wasser, es sind einige hundert Liter, abzieht. Guter Plan und die Leute vom Weber haben das auch schon ein paar mal gemacht, kennen sich als aus. Ich kenn mich weniger aus wie es scheint.
Meine HiWi Tätigkeit war, die Heizkörper im OG aufzudrehen und die Entlüftungsschraube rauszudrehen. Gesagt, getan, gewundert.
Mit Elan hab ich also mal so den ersten und zweiten Heizkörper in besagter Art bearbeitet. Geht irgendwie aber nicht sooo toll – find ich. Es röchelt was ich gut finde. Also versteht mich nicht falsch, aber in dem Kontext ist ein wenig Röcheln super. Echt. Es zischt auch noch nett.
Wasser sprutzt nur wenig raus, bis gar nicht. Auch das finde ich gut.
Also nicht trödeln und flux die weiteren Heizkörper aufdrehen und weil das beim Letzten im Leitungsstrang bissl blöd zu machen geht werkle ich da ein wenig länger. Zu lang wie sich heraus stellen wird.

„Du Hansi, ist das richtig dass da Wasser raus rinnt aus den Heizkörpern? Der Boden ist schon ganz naß“.
Ich liebe meine Andrea. Ganz ehrlich. So entspannt wie sie kommentiert dass sich in unserem Wohnzimmer und auch Schlafzimmer und so weiter, ein Rinnsal den Weg durch die Unebenheiten der alten Holzböden sucht, echte Hochachtung. Unser derzeitiger Bodenbelag besteht aus Malerflies. Das kann was ab, saugt aber auch nur bedingt.
Ich dreh also wesentlich weniger entspannt wieder hektisch alle Heizkörper zu und flitze in den Keller.
„Ist das richtig dass da oben das Wasser aus den Heizkörpern rinnt?“, frag ich den Steffen mit Unschuldsmiene und einer gewissen Erwartungshaltung.

„…..“

Es war nicht richtig, soviel sei verraten. Die Pumpe hat gepumpt, aber welches Wasser von wo nach wo weiß der Geier. Jedenfalls klemmte da ein Regelventil und die Heizungsleitungen waren alles andere als überall ohne Druck. Schon wird klar dass ich da oben eine Badelandschaft hinbekommen hätte. Naja, warm war das Wasser ja wenigstens.

Im weiteren Verlauf der Aktion sieht das schon besser aus. Ich also wieder mit dem kleinen Vierkant-Schlüssel an die Heizkörper und siehe da: es röchelt jetzt richtig. Wieder alle Heizkörper aufgedreht. Wir haben übrigens 5 verschiedene Modelle im Obergeschloß. Das nenne ich heizungstechnische Vielfalt.
Den nassen Boden hatten wir übrigens 5 Tage lang und damit immer wieder nasse Socken.

Nun denn, wohl an. Die Heizkörper im EG müssen ja weg, das war der Plan. Ist erst mal das Wasser draussen geht das auch rasant. Ich denke es sind so an die 700kg Alteisen dass in kurzer Zeit auf den Anhänger vom Weber kommt.

Die größte Baustelle im Erdgeschoß ist das zukünftige Esszimmer. Da reicht es nicht, die Heizkörper abzuschrauben, sondern da muss an den Leitungszuführungen gewerkelt werden.
Alte Häuser haben nicht überall einen Keller. Bei uns ist auch ca. die Hälfte der Fläche im wahrsten Sinne des Wortes auf Sand gebaut. Der Boden im Esszimmer (dem alten Büro des ebenfalls alten Hr. Lohmann) ist wie ein Baum aufgebaut, die „Altersringe“ zeigen das. Im Sand liegt eine unzweifelhaft relativ originale Bretterlage. Drauf ein Holzboden, vermutlich aus den frühen 50ern. In etwa damals wurde die Heizung in der bestehenden Form eingebaut. Vermutlich haben die Hausbesitzer damals dann diesen ersten neueren Holzboden eingebaut. Was da vorher war will ich gar nicht wissen.
Auf dem ersten Holzboden liegt eine Dreck+Druck-Platte. Viel zu dünn und viel zu mieses Material eigentlich um genannt zu werden.
Da drauf klebt ein brauner, ich denke das ist wirklich die echte Farbe und nicht das Ergebnis von Jahren der Benutzung!, Teppich.
Genau – da drauf liegt wieder ein Holzboden aus dünnen Nut- und Federbrettern .
Dieses Sandwich aus Materialien ist es denn auch welches überwunden, sprich aufgebrochen werden muss. Wir hatten eh schon mal drüber nachgedacht den Boden zu erneuern…. und bei der oben gefundenen Materialvielfalt richtig Arbeit. Die kleine Makita Säge macht einen guten Job und das Brecheisen in meiner Hand den Rest. Ratz Fatz ist auf der kompletten Breite des Zimmers der Boden auf 40cm raus. Unter dem Fußboden ist echt eine schöne Sandspielfläche. Feinster Riesel liegt da wer weiß wie tief.

Auch in den anderen Räumen geht es zur Sache. Z.B im späteren Lesezimmer, JA , sowas bekommen wir. Zumindest heißt es so und Bücher haben wir auch genug. :o)
Der alte sehr lange und dementsprechend schwere Rippenheizkörper ist zu Dritt durchaus zu schleppen. Ab und raus damit. Die alten Leitungen sind allesamt 1 3/4 “ und das sind 4,5 cm in etwa. Das neue Rohr wird in 1/2 “ gebaut und ist aus gutem Kupfer. Kostet entsprechend, aber sicher das Doppelte als das alte Metallgrab.

Auf im zukünftigen Büro läuft alles nach Plan und zügig. Dort muss mehr oder weniger nur die Reduzierung der Anschlüsse gemacht werden.

 

So, zu allem Überfluss gehts es auch der Steigleitung bzw. dem Anschluß im Bad oben an den Kragen. Warum das jetzt sein muss weiß ich nicht so recht , aber „ich sach mal“, wird schon seinen Grund haben.
Leider reicht ein Arbeitstag nicht aus um all das Gewerkle zu schaffen das auf dem Plan steht. Andrea und ich rüsten also das doch schon deutlich abgekühlte Haus im Bad mit einem Elektroheizer auf und der Holzofen im EG bullert auf Vollholz. Hoffentlich bekommt der Lennart wieder ne Ladung Scheite angeliefert zum Wochenende. Bei der Menge an Brennmaterial, das wir da in den Ofen stecken, müssen die Wälder rund um Diensthop beim Nachwachsen mal Gas geben.
Wir mummeln uns abends auf der Couch mit zwei Wärmflaschen in Decken ein, die Batterie Teelichter macht es nicht nur romantisch, sondern liefert auch noch Wärme. SCHEE.

Tags drauf geht’s weiter, wovon ich nicht viel mitbekomme, weil ich ja auch mal Arbeiten muss ab und an.

Der Boden wird aufgebrochen (Job für den Hausherrn) und die Rohre neu hochgezogen.

Bodendurchführung

Jetzt haben wir also doch noch auch Baustelle im OG. Es bleibt kaum ein Fleck wo nicht laufend einer von den Installateuren zu Gange ist.  Die neue Steigleitung läuft im EG durch die zukünftige Küche und der Steffen hat da „ich sach mal“ ordentlich hingelangt. Wir wollten da mehr oder minder alle alten Leitungen weg haben die da kreuz und quer verlegt worden sind. Das sind zwar speziell die Wasserleitungen gewesen, aber heizungsmäßig ist da auch einiges, was weg kann oder besser gesagt, ich dann raus reißen darf.

 

Im Laufe des Tages hat der Weber-Trupp dann die Heizung wieder angefahren und jetzt gluckert es Rundrum in den Heizkörpern. Das Spiel kenne ich schon und statt Luft rein, lass ich Luft raus. Im Wohnzimmer hängt weiter der 3m lange Heizkörper, aber nur 1,5 m werden warm z.B.
Der Steffen hat praktischerweise einen Entlüftungsschlüssel „ich sach mal“ vergessen und so geht das auch gut mit dem Luft raus lassen. Das erste mal als wir im Winter eingeheizt hatten musste ich alles mit einer Zange und diversen Schraubendrehern bewerkstelligen.
Bissl blöd ist, dass wir nach den Umbauten jetzt in der Küche bis auf Weiteres keine Wärmequelle mehr haben. Wenn da später (irgendwann) wieder ein Bad sein wird bekommen wir natürlich wieder einen neuen Anschluß, aber erst mal fahren wir ohne damit ich die Leitungen im EG in der Küche raus reißen kann.

Am Ende des zweiten Tages läuft also alles gut und die Maurer dürfen wieder ran. Mal sehen wann die antraben wollen.