27.11.16 – wieder allein daheim

Unser Besuch ist wieder heim gesaust mit dem ICE gestern und ich such mir also wieder was zum Werkeln.
Was, wo man sieht dass was passiert.
Was, wo ich mich abrackern kann.
Was, wo später eh gemacht werden muss.

Also ab ans Werk in der alten Fleischküche und dem 60er-Jahre-Bad.
Da steht noch immer was von der Kühlzelle rum und das muss weg, so oder so.

Und nach getaner Arbeit, bin ich erst mal zufrieden, müde und mir graut vor dem Abmontieren des Heizungskessel da „oben“ in der zukünftigen Küche.

ein Relikt aus der Frühgeschichte der Heizung im Haus. Leider unbändig unhandlich und ich fürchte unendlich schwer!
ein Relikt aus der Frühgeschichte der Heizung im Haus. Leider unbändig unhandlich und ich fürchte unendlich schwer!

Wie bekommen wir den runter?
Fallen lassen? Der schlägt sicher alles kaputt was da unten ist und steht…

Runterheben? Naja , ich leih mir einfach Arnold Schwarzenegger und ein paar seiner Kumpels aus dem Terminator aus, dann könnt´s gehen.

Einen Stapler organisieren? GUTER Plan, wenn der mal durch die Türe käme irgendwie. Mh, wird schwer.

Flaschenzug, ja das wär was! Trägt sich der Krahfuss nur wo wir den montieren können und ob der nicht gleich auch die Decke mit runter befördert dann zusammen mit dem Tank.

Tja, das schöne ist dass sich dieses Problem eh nicht von alleine löst und daher auch warten kann bis es so weit ist. Aufgeschoben ist da leider eben nicht aufgehoben. :o)

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