25.02.2017 – home sweet home

Während draussen die Fundamente neu gemacht und die Wände frisch aufgezogen werden, gehts es im Haus auch wieder weiter.

In meinem zukünftigen Zimmer harrt der Boden der Dinge die da kommen sollen. Ein finales Konzept wie der Bodenunterbau später werden soll habe ich zwar noch nicht, aber klar ist dass der untere Rand der Wände renoviert werden muss. Das Abnehmen der Fußleisten hat da auch noch dazu beigetragen….

Gesehen habe ich schon, wie Verputzen so geht, aber die Praxis ist dann doch was anderes. Mal sehen wie das klappt. Das ist nämlich der nächste Job hier im Zimmer.

Bevor die Putzkelle geschwungen wird, muss noch schnell etwas Zaunmaterial her. Holz Wrede hat sich als guter Lieferant dargestellt und so fassen wir da mal einen Schwung Rundpfähle.

bewährter Lastenesel
Rundpfähle oder Stempen wie wir Bayern sagen würden.

Achja, und da gibt es noch eine kleine Baustelle, da drunten in Bayern.
Danke Tobi geht es dort voran und man bekommt einen Eindruck der Wände und mit der Zimmer.

 

24. bis 27.01.17 – da geht was, auch wenn ich nicht da bin (oder erst recht?)

Ab Montag Abend war ich ja auf Achse.
Die Fahrt mit dem Inter City Night von Hannover nach Wien war mal was Neues und an sich ganz gut. Wäre da nicht ein Kompressor direkt neben meiner schicken Einzelkabine gewesen, wär’s sogar richtig gut geworden.

Andrea musste das Management vor Ort machen und ich hab von unterwegs aus Container und Baumaterial besorgt.

Los ging´s mit dem Stalltrupp in der Früh wieder. Der abgestimmte Plan soll und konnte umgesetzt werden. Es geht also weiter den Ziegeln und Betonstreifen auf dem Boden an den Kragen. Ausserdem fallen die Stützbalken der Arbeitswut zum Opfer. Czesek hat gesagt dass Fundamente  im Weg, müssen gleich neu. Also gesagt , getan. An sich wollte ich das machen und in Ruhe passende neue Fundamente gießen, dann Balken aufstellen und Büge machen, später mal mit dem Tobi. Wer nicht weiß was Büge sind, der schaut am Besten in der Wikipedia nach Kopfband oder Büge. :o)

Im Haus wiederum ist der Sturz das Thema. Gut 100 kg hat der Eisenträger, hab ich gelesen… also schon Arbeit das Teil da hoch zu wuchten.

Bin gespannt wie der Raum ausschaut wenn dann die Mauer mal komplett weg ist. :o)

Parallel zu den Arbeiten zu Hause, geht auch in Endorf wieder bissl was. Ich bin ja schließlich dort zu Gange. Also zwischen Arbeits-Terminen und einem Besuch bei meinen Eltern heißt es Werkeln.
Vor Längerem haben der Tobi und ich ja die Wände hoch gezogen. Jetzt steht das Einbringen der Elektrorohre an. Das ist kein Hexenwerk an sich, besonders wenn man die gute alte Fräse vom Thalmeier Sepp hat. Aber ich hätte nicht gedacht dass das SO DERMASSEN staubt! Blöd wenn man da im Raum auch wohnen soll/muss.

Aber was hilft es. Wat mutt dat mutt. Jetzt kann der Maurer dann mal zum Putzen kommen, und mit Putzen mein ich nicht Saubermachen sondern die Wand verputzen. :o)

 

 

 

 

 

 

19.11. – in Endorf wartet ja auch noch bissl Arbeit….

Der kleine Trip nach OBB wird gleich auch noch zum Arbeiten genutzt. Davon ist noch genug da und Dank Tobi geht auch bissl was.

Heute ist der Rest der Wand dran erst mal.

Danach oder parallel gibt es im Bad auch was zu tun. Die Wanne steht bislang nur da wo sie mal hin soll… aber ist nicht angeschlossen und ausgerichtet. Na, dann versuche ich mich mal wieder als Installateur, weil mir ist fast nix zu schwör..

Und wenn wir schon so gut voran kommen und eh noch Mörtel übrig ist …
kommen auch die ersten Dosen unter Putz.

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Lichtschalter
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im Bad brauchen wir auch noch bissl Strom…

 

 

 

 

 

Und schon ist der Tag rum und es wird aufgeräumt und geputzt.