05.02.17 – Ramadammadregwegramma

Für die Nordlichter und Zuagroasden unter uns muss ich das wohl übersetzen, oder? An sich ist das ja selbsterklärend finde ich. Wer ein bisschen Gefühl für die vollmundig rundliche gutturale Sprache der Bayern hat, bekommt da schon was gelesen. ;o)
Für alle Preussen (Braiß´n) übersetze ich natürlich gern:

Rammadammadregwegramma = wir räumen den Dreck weg.

Ganz einfach, sag ich doch.

So, jetzt aber zum Ernst des Lebens. Der ereilt mich ja immer wieder mal auf der lustigsten Baustelle südlich der Nordsee, bzw. zwischen Nord- und Südpol. Am heiligen Sonntag war ich schon wieder nicht in der Kirche, sondern eben auf der Spaßbaustelle.
Mir macht die Sache tatsächlich Freude, aber sagt das nicht meiner Frau, sonst kann ich nicht mehr klagen und schimpfen dass immer so viel zu machen ist…
Bei meiner sonntäglichen Andacht hab ich also dieses mal nur bissl Ordnung geschaffen. Vor dem Haus steht dankenswerterweise noch immer der fast volle Bauschuttcontainer und das mit der Rampe aufstellen geht immer noch flux und fix.

:o)

saubere Sache – frägt sich nur wie lange !!!!!

Gut zu sehen ist wie der Boden aufgebaut ist. Drei stabile Eisenträger und irgendwas was Beton und Steine sein könnte als Decke auf dem Keller. Wer denkt dass die Sache einigermaßen grade und in der Waage ist, hat nicht mit den Maurern gerechnet die da zu Gange waren.
Mit einer kleinen Laser-Waage die eigentlich für das Setzen von Elektrodosen gedacht ist, hab ich mal spontan etwas gemessen. Es heißt ja, wer viel misst, misst Mist, aber schaden tut es auch nicht.

Unterm Strich werde ich beim Einbringen des neuen Boden dann doch irgendwas um 3-5cm ausgleichen müssen. Aber was soll´s !

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